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Smart Ankauf in Duisburg - Schnell Smart Verkaufen in Duisburg

 


 

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Zu unserem Smart Ankauf Service für Sie gehört

 

  •     Smart Fahrzeug, Geländewagen Ankauf  …
  •     Smart mit Unfallwagen Ankauf Duisburg , Firmenwagen
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  •     Smart mit Motorschaden Ankauf Duisburg
  •     Smart mit Getriebeschaden Ankauf in Duisburg und Umgebung
  •     Smart mit Turboschaden Ankauf in Duisburg
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Smart Ankauf Bewerten und Schnell Verkaufen

Wir bewerten Ihr Smart und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Smart verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Smart Ankauf Duisburg wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.

 
Smart Ankauf Duisburg : professionell und Seriös

Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Smart Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Smart Ankauf Duisburg nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Smart bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Smart Ankauf in Duisburg auf und wählen die bestmögliche Variante, den Smart Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen

 

 

Wir kaufen Folgende Modelle von Smart

 Smart Crossblade Ankauf  Smart ForFour Ankauf  Smart ForTwo Ankauf  Smart Roadster Ankauf

 

 

Geschichte von Smart - Smart Ankauf Duisburg

Die konsequente Vermarktung der Idee stammt jedoch von Nicolas G. Hayek, dem Gründer der Swatch-Gruppe. Seine Vision von einem Swatch-Auto, das klein und vor allem günstig sein sollte, führte ihn zum VW-Konzern. Unter anderem sah das Konzept eine (ähnlich den Swatch-Uhren) auswechselbare Karosserie sowie eine Zusammenarbeit mit der Bahn vor, in Form einer Mitführbarkeit des Wagens für weite Reisen. Als VW aus dem Projekt ausstieg, sprang Mercedes-Benz ein. Bis Anfang 1994 existierten lediglich zwei Designstudien [1]. Das Unternehmen Smart wurde 1994 von Hayek in Biel als gemeinsame Tochtergesellschaft von Daimler-Benz und der SMH SA (Sociéte Suisse de Microélectronique et d’Horlogerie) als Micro Compact Car AG gegründet. Im Zuge der Entwicklung des Fortwo (damals noch „City Coupé“ genannt) stieg Hayek aus dem Projekt aus, weil er sich an den steigenden Entwicklungskosten nicht mehr beteiligen wollte und weil sich Daimler-Benz weigerte, Techniken (etwa Elektromotoren direkt an den Rädern) für ein spritsparendes Auto einzubauen, die ja eigentlich den Sinn dieses Autos ausmachen sollten. „Der heutige benzinbetriebene Smart ist ein Produkt aus dem Hause Daimler-Benz und hat nichts mit den Plänen des einstigen Swatch-Teams gemein.“[2] Daraufhin verkaufte Hayek seine Anteile am 1. November 1998 an Daimler-Benz. Im September 2002 firmierte sich die Micro Compact Car Smart GmbH in Smart GmbH um. 2003 verkaufte die Marke Smart 124.700 Fahrzeuge.

Die Verwaltungszentrale von Smart liegt in Böblingen. Produziert wird im französischen Hambach, nahe der saarländischen Grenze, und zeitweise in Born in den Niederlanden. Die Produktionsstätte in Hambach wird auch Smartville genannt. Dort werden der Fortwo und dessen Cabrio-Variante produziert, auch der Roadster wurde hier hergestellt, in Born wurde der Forfour produziert. Im Laufe des Jahres 2006 wurde die Produktion auf das neue Modell umgestellt. Die Mitarbeiter wurden zum 1. Oktober 2006 in die DaimlerChrysler-Organisation integriert. Die Smart GmbH wurde zum 31. Dezember 2006 aufgelöst.

Die konsequente Vermarktung der Idee stammt jedoch von Nicolas G. Hayek, dem Gründer der Swatch-Gruppe. Seine Vision von einem Swatch-Auto, das klein und vor allem günstig sein sollte, führte ihn zum VW-Konzern. Unter anderem sah das Konzept eine (ähnlich den Swatch-Uhren) auswechselbare Karosserie sowie eine Zusammenarbeit mit der Bahn vor, in Form einer Mitführbarkeit des Wagens für weite Reisen. Als VW aus dem Projekt ausstieg, sprang Mercedes-Benz ein. Bis Anfang 1994 existierten lediglich zwei Designstudien [1]. Das Unternehmen Smart wurde 1994 von Hayek in Biel als gemeinsame Tochtergesellschaft von Daimler-Benz und der SMH SA (Sociéte Suisse de Microélectronique et d’Horlogerie) als Micro Compact Car AG gegründet. Im Zuge der Entwicklung des Fortwo (damals noch „City Coupé“ genannt) stieg Hayek aus dem Projekt aus, weil er sich an den steigenden Entwicklungskosten nicht mehr beteiligen wollte und weil sich Daimler-Benz weigerte, Techniken (etwa Elektromotoren direkt an den Rädern) für ein spritsparendes Auto einzubauen, die ja eigentlich den Sinn dieses Autos ausmachen sollten. „Der heutige benzinbetriebene Smart ist ein Produkt aus dem Hause Daimler-Benz und hat nichts mit den Plänen des einstigen Swatch-Teams gemein.“[2] Daraufhin verkaufte Hayek seine Anteile am 1. November 1998 an Daimler-Benz. Im September 2002 firmierte sich die Micro Compact Car Smart GmbH in Smart GmbH um. 2003 verkaufte die Marke Smart 124.700 Fahrzeuge.

Die Verwaltungszentrale von Smart liegt in Böblingen. Produziert wird im französischen Hambach, nahe der saarländischen Grenze, und zeitweise in Born in den Niederlanden. Die Produktionsstätte in Hambach wird auch Smartville genannt. Dort werden der Fortwo und dessen Cabrio-Variante produziert, auch der Roadster wurde hier hergestellt, in Born wurde der Forfour produziert. Im Laufe des Jahres 2006 wurde die Produktion auf das neue Modell umgestellt. Die Mitarbeiter wurden zum 1. Oktober 2006 in die DaimlerChrysler-Organisation integriert. Die Smart GmbH wurde zum 31. Dezember 2006 aufgelöst. Vor der Umstellung der Vertriebsstruktur gab es im März 2005 in Deutschland noch 106 eigenständige und gut am typischen gläsernen Smart-Turm zu erkennende so genannte „Smart Center“. Der Erlanger Architekt Ralph Küster konzipierte und gestaltete den in verschiedenen Modulgrößen variablen Systembaukörper bereits 1998. Mit dem Jahreswechsel 2005/2006 wurden die meisten Center geschlossen. Verkauf und Service werden nun vor allem von bestehenden Daimler-Niederlassungen in einem Shop-In-Shop-Konzept umgesetzt. Daneben gibt es zahlreiche autorisierte Autohäuser, die nun den Smart verkaufen und pflegen. Bis heute ist die wirtschaftliche Lage angespannt. Aus diesem Grund wurde das Vertriebskonzept umgestellt, die Produktpalette reduziert und Neuentwicklungen gestoppt. Roadster und Forfour wurden nicht mehr produziert.

Das Unternehmen hat sich auf den Fortwo konzentriert. Das aktuelle Modell wird als Coupé und Cabrio seit dem Frühjahr 2007 produziert und zum Verkauf angeboten, seine Entwicklung ist 2006 abgeschlossen worden. Die Brabus-Variante ist seit Herbst des Jahres 2007 erhältlich. Der neue Smart wurde im Hinblick auf seine geplante Markteinführung in Nordamerika insgesamt um knapp 20 Zentimeter verlängert, um den dortigen Crash-Normen zu entsprechen (größere „Crashboxen“ vorne und hinten). Nach einer erfolgreichen Marketingkampagne und Registrierungsphase für Kaufinteressenten im Jahre 2007 wird der Smart ForTwo nun seit Februar 2008 an Kunden in den USA ausgeliefert. Die Markteinführung wurde durch besonders hohe Benzinpreise im Jahre 2008 begünstigt. In London werden in einem Großversuch 100 Smart Fortwo mit Elektroantrieb getestet, diese basieren allerdings noch auf dem vorherigen Modell. Mercedes-Umweltchef Herbert Kohler kündigte am 11. Juni 2008 an, dass es noch in der jetzigen Modellgeneration einen Seit Oktober 2007 wird der Smart fortwo micro hybrid drive produziert, in dem ein riemengetriebener Starter-Generator (rSG) als Start-Stopp-System fungiert. Der Normverbrauch verringert sich dabei um ca. 0,4 Liter pro 100 Kilometer.[4] Die Namensgebung stieß auf Kritik, weil der Begriff einen Hybrid-Antrieb suggeriere. Der Begriff „micro hybrid“ ist allerdings eine im Fahrzeugbau etablierte Bezeichnung für die verwendete Technik. 2009 sanken die Smart-Verkäufe weltweit um 18,1 Prozent auf 113.900 Einheiten – trotz Umweltprämie. 2010 rückte anlässlich der Überkreuz-Beteiligung von Renault und Mercedes das Kleinwagensegment verstärkt in den Fokus – und damit der Smart. Außerdem rückte wegen der CO2-Politik der EU (Europäisches Programm für den Klimaschutz) die Senkung des Flottenausstoßes an CO2 in den Vordergrund. Der Smart ist „eigentlich das perfekte Modell für ein E-Auto, nur sind die Kosten viel zu hoch.“[5] Der neue Smart-Zweisitzer und Smart-Viersitzer – ab 2014 in Slowenien gebaut – wurde gemeinsam mit dem Renault Twingo III entwickelt. Wikipedia

 

Lage der Stadt Duisburg in Hessen

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  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
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  • 33 m ü. NHN
  • 232,8 km²
  • 486.855 (31. Dez. 2013)
  • 2091 Einwohner je km²
  • 47051, 47279
  • 0203, 02065, 02066, 02841
  • DU
  • 05 1 12 000

Duisburg ist eine kreisfreie Stadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein liegt. Die Stadt gehört sowohl der Region Niederrhein als auch dem Ruhrgebiet an. Mit einer Einwohnerzahl von einer knappen halben Million ist sie nach Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen die fünftgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Oberzentrum am Niederrhein nimmt auf der Liste der Großstädte in Deutschland den Platz 15 ein. Duisburg gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und war 2010 zusammen mit anderen Städten des Ruhrgebiets Kulturhauptstadt Europas. Duisburg 1647. Kupferstich Matthäus Merian

Die an der Ruhrmündung und dem Ausgangspunkt des historischen Hellwegs gelegene Metropole entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem urbanen Handelszentrum, verlor jedoch im 13. Jahrhundert auf Grund der Verlagerung des Rheins, die die Stadt vom Strom abschloss, erheblich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Im 19. Jahrhundert wuchs sie wegen ihrer günstigen Lage am Rhein und der Nähe zu den Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet auf der Basis der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie zu einem bedeutenden Industriestandort.

Der Hafen mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als der größte Binnenhafen der Welt.[2] Er prägt das Bild der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht[3] Duisburger Hochöfen.[4] Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von High-Tech-Produkten. Durch diesen seit den 1970er Jahren anhaltenden Strukturwandel (Stahlkrise) leidet die Stadt durch den Rückgang des Arbeitskräftebedarfs insbesondere in der Montanindustrie seit Jahrzehnten unter einer der höchsten Arbeitslosenquoten Deutschlands.